Mittlerweile hausen mehr als 300.000 syrische Flüchtlinge in Jordanien - in heruntergekommenen Wohnungen und bitterkalten Flüchtlingslagern. Im November war ich zusammen mit der finnischen Fotografin Zara Jarvinen bei den Verlierern und den Heimatlosen: den Alleinstehenden, den Mittellosen, den jungen Frauen. Das sind ihre Geschichten.
Im November war ich auf Abenteuerreise in Jordanien. Eine Woche mit temperamentvollen Arabern durch Wadi Rum - ohne fließendes Wasser, ohne Strom. Die Fotos stammen von Agnieszka Krus, die mich wagemutig begleitet hat und so manches Wehwehchen verarzten musste.
Im Königreich rumort es. Muslimbrüder und Stammesleute äußern immer
direkter ihre Unzufriedenheit mit der Regierung. Dabei ist es die wirtschaftliche Misere, die die Menschen umtreibt. Hier mein Text aus der taz.